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Weil wir uns von der Laien-Politikerin “Ursula und die sieben Geißlein” nicht vorschreiben lassen wollen, dass wir uns von allein den christlichen Kirchen die Wertediskussion in diesem unseren Land bestimmen lassen sollen, bitte einmal folgende Petition unterschreiben, danke: Click

Wer dahintersteht: Click

Wenn das BauernfÀnger sein sollten: Bitte mailen! Ansonsten ist das recht gut formuliert.

Ein Kommentar zu “Petition gegen Einseitigkeit”

  1. DBugger:

    Moin,
    dieses verdammte GestÃŒmpere in der Familienpolitik. Wir haben zu wenig Kinder. Gut, DAS sehe ich ein. Aber warum? Ist auch einfach. Viele ziehen der Arbeit hinterher (Geldnomaden). Dazu ist man auch staatsseitig gezwungen. Wie soll man das mit Kindern verantworten.
    Und dann noc Elternzeit. Hört sich in der Theorie ja toll an, aber was wird die Folge: nicht nur ein Partner wird arbeitslos, sondern beide. Sozial mit dem Partner in der Sozialhilfe vereinigt. Klasse. So kann man den Arbeitsmarkt auch entlasten.
    Laiendenker in die Politik, oder Frauen, die sich aufgrund ihrer finanziellen Lage ein KindermÀdchen fÌr den Nachwuchs mieten können, damit sie den anderen zeigen wie einfach es ist Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Gaaaanz toll. Und wieder wird in der Politik mit einem sicheren GespÌr fÌr die RealitÀt regiert.


    Kommentiert am 28.04.06 6:28

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