Sprachkritik
Ich hatte frÌher schon mal drauf hingewiesen: Es gab Ende der 90-er bis 2003 eine Seite, die sich mit dem Werk des Philosophen Fritz Mauthner befasste. Die Seite wurde 2003 eingestellt, tauchte gegen Ende 2004 fÌr einen Monat wieder auf und verschwand danach völlig.
Die Seite, http://www.mauthner-gesellschaft.de ist tot. Werner Petschko, der GrÃŒnder des Ganzen ist und bleibt verschwunden. Ein Telefonat mit seiner Mutter endete mit der Bitte, die Familie in Ruhe zu lassen, Werner wÃŒrde sich zurÃŒckmelden, wenn es an der Zeit ist. Hat er bis heute nicht.
Wissen dieser Welt. Eingekerkert in Urheberrechtsgesetzen. Nicht mehr zugÀnglich fÌr jeden. Das ist der Horror.
Ich lehn mich aus dem Fenster und mache es wieder zugÀnglich. Ich hatte die Lizenz zum Saugen und hatte das getan. Seither dÌmpelt ein Mirror der Site auf einer meiner Platten herum.
Jetzt ist diese Platte in einem WEB-Server und erreichbar ÃŒber einen Link. Allerdings nicht fÃŒr jeden. User und PW sind via Mail zu bekommen, gegen Vorlage des public keys.
Und an die GÌnnis dieser Welt: Wie wÀrs mit einer sozialvertrÀglichen Sequenz? ERST bitten, DANN drohen.