Nach dem FrÃŒhstÃŒck gings los.
Der erste Vortrag nach der allgemeinen BegrÌßung in Saal 1 wurde direkt gehalten von einem Rechtsanwalt aus Steinhagen, ganz in der NÀhe von GÃŒtersloh, und Mitglied der regionalen Linux User Group. Thema: Auswirkungen der neuen Gesetzgebung auf die Hacker-Szene. Man will die von uns Admin dringend zur PrÃŒfung des eigenen Netzes benötigten Tools komplett verbieten. Das heißt nur die Bösen haben das Böse. Und um ein Beispiel von dem Vortragenden aufzugreifen: Der Polizist, der sich zu einem Einsatz eine schusssichere Weste anzieht, weiß, dass diese nie getestet werden konnte, weil die Guten ja keine Schusswaffen haben dÃŒrfen. Gutes GefÃŒhl.
Eine typische politische Entscheidung des vorherrschenden Zeitgeistes: Ersma verbieten! Macht man nix falsch.
Erstmal denken ist nicht mehr zeitgemÀß.

Wichtiger Hinweis von Peter Voigt: Wer noch bestimmte Arbeiten zu erledigen hat, sollte das bis MÀrz abschließen…

Weitere VortrÀge folgten - Ich fand noch eine EinfÌhrung in NLP (Neurolinguistic Programming) sehr interressant. Da werde ich noch mehr in Erfahrung bringen - aus Notwehr.

Kritikpunkt: Der DHCP im WLAN des bcc funktioniert immer noch nicht. Eine Klammer vom “WÀscheklammer-DHCP” zu bekommen erwies sich auch als Odyssee - und funktionierte auch nicht befriedigend, das ganze WLAN ist nicht gerade stabil. Bei einem Verein, der ÃŒber die subtilsten Tricks verfÃŒgt ist das enttÀuschend. Am Switch, wo auch dieser Artikel entstand, geht es gottseidank.

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