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Schon lange nichts mehr ÃŒber Geld geschrieben und das was ich schrieb dÃŒrfte bei vielen bereits in Vergessenheit geraten sein bzw. viele haben es noch gar nicht gelesen. Lauter GrÃŒnde, das Thema mal wieder aufzugreifen.
Der Staat ist mit ca. 1,5 Billionen (eine Billion, das sind 1000 Milliarden, die wiederum jede 1000 Millionen sind, die nun wider 1000 mal 1000 sind - nur um das Gehirn mal zu lÃŒften. Vorstellbar? Kaum!)
Verschuldet. Und zahlt dafÃŒr Zinsen. Alte Frage neu gestellt: Bei wem verschuldet und wer ist das, der die Zinsen kassiert. Um die Antwort auf diese Frage zu illustrieren, hat Wolfgang Lieb, einer der Macher der Nachdenkseiten, einen tollen Vorschlag: Man stelle neben die Schuldenuhr des BdS in Berlin eine “Guthabenuhr”. Dann wird man ein vermeintliches Paradoxon erleben: Zweitere wÀchst schneller, als erstere. Das ist zwar auf den ersten Blick beruhigend, aber auf den zweiten, der das eigene Bankkonto im Augenwinkel hat stutzt man doch, warum das bei einem selber nicht so ist - es sei denn man gehört zu den paar Erlauchten, die genug Geld ÃŒbrig haben, um dem Staat was davon zu leihen. Und in der Folge vom Staat - also dem Steuerzahler die Zinsen zu kassieren. Jo! Und das wird wohl auch mit tödlicher Sicherheit die Folge der aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts sein: Die Abgaben gehen rauf und die Leistungen runter. Wie immer. Das ist wie in der NÀhe eines schwarzen Lochs.
Hier der fundierte Originalartikel: Click

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